Die Stadt wird einen Kohlemanager einstellen, der die Veranstaltungen rund um das Ende des Steinkohlenbergbaus koordiniert und Impulse setzen soll. Die Stelle, die auf zwei Jahre angelegt ist und beim Stadtmarketing Ibbenbüren angesiedelt ist, wird zu 50 Prozent von der RAG bezahlt, den Rest teilen sich die sechs Gemeinden und der Kreis.
Der Rat hat bei vier Gegenstimmen (FDP und Linke) und einer Enthaltung der Ausbauplanung Groner Allee zugestimmt. Die FDP hatte dort einen separaten Radweg gefordert.
Abgelehnt mit 24:21 Stimmen wurde der Antrag der CDU, die Diskussion über das „Rathaus II“ an der Roncalli-Straße von der nichtöffentlichen Tagesordnung auf die öffentliche Tagesordnung zu setzen. Die CDU ist dagegen, dass dort die Bauverwaltung untergebracht wird. Sie findet, die gesamte Verwaltung gehöre in die Innenstadt, sie müsse fußläufig zu erreichen sein. Die Stadt hatte einen Teil der ehemaligen Schäfer-Immobilie zunächst für die Flüchtlingsunterbringung erworben. Es wird aber dafür nicht mehr benötigt.
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